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Ihr Kind leidet an LRS oder Dyskalkulie?

Mit dem nötigen Vertrauen in Ihr Kind, einer guten Therapie und – besonders wichtig – viel Geduld! kann man erfolgreich daran arbeiten. Verlieren Sie nie den Mut und helfen Sie Ihrem Kind, indem Sie es während des Lernprozesses bestärken. 

Gern biete ich Ihnen meine professionelle Unterstützung an!

Ihre Christina Trützschler

Wichtige Leitsätze - für Sie und Ihr Kind

Hab´ Geduld, alle Dinge sind schwierig, bevor sie einfach werden.

und

Es gibt kein „Ich kann das nicht“. Höchstens „Ich kann das NOCH nicht“.

Sie möchten wissen, wie wir Ihrem Kind helfen können?

Im kostenlosen Erstkontakt – telefonisch oder per Email – können wir kurz über die Problematik sprechen und im Anschluss einen Termin zu einem Erstgespräch (ca. 30 – 45 Min.) vor Ort in der Praxis vereinbaren.

Häufig gestellte Fragen zum Thema LRS / Dyskalkulie

Von Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten (LRS) oder Legasthenie sprechen wir,
wenn ein Kind das Lesen oder Schreiben in der dafür vorgesehenen Zeit nicht oder nur sehr unzureichend erlernt hat. Oft ist in diesem Fall auch das allgemeine Verhalten auffällig und zeichnet sich aus durch:

 

  • Resignation
  • Aggressivität
  • Schulangst u.Ä.

Zur Kennzeichnung von besonderen Schwierigkeiten beim Lesen- und Schreibenlernen haben sich seit Beginn des 20. Jahrhunderts in verschiedenen Fachdisziplinen unterschiedliche Begriffe wie Lese-Rechtschreib-Störung, Lese-Rechtschreib-Schwäche und Lese-Rechtschreib-Schwierigkeiten etabliert.

 

Mögliche Merkmale und Hinweise auf eine Lese- und Rechtschreibstörung können sein:

 

  • Laut-Buchstabenverbindungen sind nicht alle bekannt
  • Verwechselung von ähnlich klingenden oder ähnlich aussehenden Buchstaben (z.B.: d – t, b - p oder g - k)
  • Lange Wörter werden nicht sinnvoll gegliedert
  • Niedrige Lesegeschwindigkeit
  • Verlieren der Zeile beim Lesen
  • Schwierigkeiten beim Verstehen von gelesenen Texten
  • Schreiben von zu vielen oder zu wenigen Buchstaben in einem Wort
  • Buchstaben werden beim Schreiben verdreht
  • Rechtschreibregeln werden nicht behalten und/oder nicht angewendet
  • Das Einprägen von "Wortbildern" bereitet Schwierigkeiten
  • gleiche Wörter werden im selben Text immer wieder anders geschrieben
  • Unleserliche Schrift

Kinder mit Dyskalkulie können die Bedeutung von Zahlen nicht erfassen und diese auch nicht einordnen. Sie können Zahlen nicht in Relation zueinander setzen um eine entsprechende Gewichtung vorzunehmen.

 

Für Kinder mit Dyskalkulie sind Zahlen lediglich irgendwelche Symbole, ohne irgendeine tiefergehende Bedeutung. Aus dem Grund ist es für Kinder mit dieser Erkrankung später in der Schule sehr schwierig Rechnen zu lernen.

 

Meist endet das eher im auswendig Lernen ohne die Logik dahinter zu verstehen. Das macht es dann ab einer gewissen Klassenstufe unmöglich, dem Unterricht zu folgen und den hohen schulischen Anforderungen gerecht zu werden.

Mögliche Merkmale und Hinweise auf eine Rechenstörung können sein:

  • Schwierigkeiten in der Mengenerfassung
  • Zählendes Rechnen mit Hilfe der Finger oder anderen zählbaren Materialien
  • Zahlbeziehungen und Zahlzerlegungen sind (noch) nicht verstanden
  • Der Stellenwert und die Bündelung von Zahlen sind unklar
  • Verdrehen von Zahlen
  • Verrechnen um „1“
  • Keine klare Vorstellung der Bedeutung von den unterschiedlichen Rechenoperationen
  • Analogien zwischen Aufgaben werden nicht erkannt
  • Probleme bei Sachaufgaben
  • Keine Vorstellungen von Größenbereichen wie Größen, Zeit, Längen, etc.
  • Unleserliche Zahlen/Schrift

Entsprechende Überprüfungen machen Schulpsychologen, Fachärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie und Kinder- und Jugendpsychotherapeuten mit entsprechender Ausbildung.

Viele Eltern gehen auch in ein Sozialpädiatrisches Zentrum (SPZ). Bei der
Diagnose kommen unter anderem ein standardisierter Lesetest, ein Rechtschreibtest und ein Leseverständnistest bzw. bei Verdacht auf Dyskalkulie ein Rechentest, ein Intelligenztest sowie ein Wahrnehmungs- / Motoriktest zum Einsatz.

Die Diagnostik beim Facharzt oder in einem Sozialpädiatrischen Zentrum (SPZ) ist ganzheitlich und berücksichtigt die gesamte seelische und körperliche Verfassung Ihres Kindes.

Wenn Ihr Kind nachweislich an einer Lese-Rechtschreibstörung, einer isolierten Lese- oder einer isolierten Rechtschreibstörung bzw. einer Rechenstörung leidet übernimmt - unter bestimmten Umständen - das Jugendamt Ihres Landkreises die Kosten der Therapie.

 

Bitte erkundigen Sie sich dort zunächst nach den genauen Bedingungen für eine Kostenübernahme. In der Regel ist ein unabhängiges Gutachten zur Diagnose erforderlich, welches Ärzte für Kinder- und Jugendpsychiatrie oder Kinder- und Jugendpsychotherapeuten erstellen.


Nur in Ausnahmefällen übernehmen Krankenkassen die Kosten.

Um Ihnen einen ersten Überblick zu verschaffen, haben wir die Preise hier für Sie zusammen gefasst.

LernCoaching für Kinder -

by Christina Trützschler

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